Rebrechte an Winzer neu vergeben
Der Zorn war den Vorständen des Sächsischen Weinbauverbandes noch anzumerken. Vor wenigen Tagen wurden durch ein Regierungspräsidium heiß begerhrte Rebrechte an Winzer neu vergeben, ausnahmslos nicht in Steillagen. In Ihrer Satzung haben sich die sächsischen Winzer ganz klar zum Steillagenweinbau bekannt. Umfangreiche Untersuchungen zu den Flächen wurden in den letzten Jahren angestellt und durch den Freistaat finanziert unter der Prämisse die typische Kulturlandschaft zu erhalten. Der sächsische Weinbauverband hat maßgeblich dafür gesorgt, dass für 31 Hektar Rebrechte nach Sachsen kommen. Die Vergabe erfolgte ohne die Winzer.
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