Datum: 14.02.2011
Rubrik: Nachrichten
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Beitrag: Seil gerissen

Seil gerissen

Schubverbände nutzen bei hohem Wasserstand die Hilfe eines Heckradschleppers


Der relativ hohe Wasserstand der Elbe macht der Binnenschiffahrt immer noch zu schaffen. Bedingt durch die höhere Fließgeschwindigkeit in der Fahrrinne reichen die Kräfte der Schubschiffe elbaufwärts nur für sehr geringe Geschwindigkeiten. Aus diesem Grund wird der Heckradschlepper „Beskydy“ vor die Verbände gespannt. Am Wochenende riss in Höhe Meißen eine Schlepptrosse zwischen dem ersten und zweiten Schubverband. Der Bereich der Elbebiegung in Höhe Bootshaus Siebeneichener Straße gilt als schwer manövrierbar. Deshalb musste sofort ein neues Seil angebracht werden. Der Heckradschlepper aus dem Jahre 1956 ist der letzte seiner Gattung auf der Elbe. Die Ursache für das Reißen des Arm dicken Seils blieb auch für den Kapitän des ersten Schubverbandes im Unklaren. Nach zehn Minuten konzentrierter Arbeit konnte der Schiffsverband seine Fahrt elbaufwärts fortsetzen.

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