Asyl-Notstand im Freistaat
Innerhalb von 24 Stunden wird in Meissen ein Erstaufnahmelager aus dem Boden gestampft
Tag 1 der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meissen. Noch vor 24 Stunden wusste hier niemand, dass die Kreisstadt am heutigen Freitag temporäre Wohnstätte für 250 Menschen sein würde. Die Entscheidung für den Standort Meissen fiel am gestrigen Nachmittag im Innenministerium. Die Informationspolitik der zuständigen Landesdirektion und damit eigentlich des Innenministers stößt bei den Entscheidungsträgern der Region auf Unverständnis. Seit Monaten ist bekannt, dass die Flüchtlings- und Asylthematik dramatische Ausmaße annehmen wird. Der Umgang im Konkreten mutet dennoch reichlich unprofessionell an.
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