Wohnheim wird Notunterkunft
Studentenwohnheim der Verwaltungsfachhochschule Meissen soll mit 700 Asylbewerbern belegt werden
Seit einem halben Jahr nutzt der Freistaat eigene Objekte in Meissen zur Notunterbringung von Asylsuchenden. Reichlich 400 Menschen wurden in einer Turnhalle, einem leerstehenden Bürogebäude und in Zelten untergebracht. Jetzt hat das Innenministerium ein weiteres Objekt im Blick. Das schlecht ausgelastete Studentenwohnheim der Verwaltungsfachhochschule am Stadtrand von Meissen könnte bis zu 700 Asylbewerber aufnehmen.
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