Es wird immer verrückter...
Stadt will noch mal Geld für Sicherung des Hambi
Das Scheitern hat im Falle des Hamburger Hofs sicher viele Väter. Da waren zum einen natürlich die so genannten Investoren, die den Gebäudekomplex als Spekulationsobjekt erwarben, um dann zu merken, dass der Hambi eben nicht als Kino oder als Wohnhaus taugt. Zum anderen fehlte über zwei Jahrzehnte der Mut bei den Verantwortungsträgern der Stadt Meissen, einen Veranstaltungssaal zu unterhalten. Zeitgleich stemmte man aber ohne Fördermittel den Bau eines Spaßbades und die Errichtung eines Millionenprojektes Namens Schrägaufzug. Nun bleibt zu befürchten, dass das endgültige Aus des Hamurger Hofs manchem Verantwortungsträger ganz gelegen kommen würde.
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