Numismatiker im Krematorium
Sammlung alter Notgeldmünzen noch nicht vollständig
Die Stadt Meissen hat bekanntermaßen ein eigenes Bestattungswesen samt Krematorium und Feierhalle. Im Jahre 1911 als Feuerbestattungsverein gegründet, entwickelte sich der 1946 gebildete Dienstleistungsbetrieb zu einer Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert. Doch aller Anfang ist schwer. Zu Beginn der Zwanzigerjahre fehlte der Stadt das Geld für den Krematoriumsbau. Die Mitglieder des Bestattungsvereins haben deshalb auf eine damals gängige Art der Finanzierung gesetzt.
Weitere Meldungen aus dieser Rubrik
Stadtrat über neue Papierkörbe
Für einen neuen Dienstleistungsvertrag „Papierkörbe“ wurde in der letzten Stadtratsitzung... [zum Beitrag]
Sachsens erste Topflappenschau eröffnet
Am Sonnabend wurde es in Meißen heiß – aber nicht am Herd, sondern in der Galerie Himmlisch. Hier... [zum Beitrag]
Markus Renner als Oberbürgermeister...
Nun ist es ganz offiziell und abgeschlossen Markus Renner wurde in der letzten Stadtratssitzung... [zum Beitrag]
Der Filmpalast Meißen lockt mit...
In Meißen kann man sich glücklich schätzen, überhaupt noch ein Kino zu haben. Früher waren es einmal... [zum Beitrag]
Skaterhalle teilweise wieder frei...
Die ehemalige Gewichtheberhalle im Heiligen Grund wurde wieder teilweise in Benutzung genommen. Die... [zum Beitrag]
Fahrradmuseum feiert 5 jähriges Bestehen
Das Velocium – Fahrrad- und Erlebniswelt – in Weinböhla hat seinen fünften Geburtstag gefeiert. Das... [zum Beitrag]
Berufsorientierung im Meißner Ratssaal
Der Ratssaal der Stadt Meißen stand am Sonnabend ganz im Zeichen der Zukunft.Jugendliche, Eltern und... [zum Beitrag]
Drei Jubiläen unter einem Dach –...
Ein Abend voller Erinnerungen, Musik und guter Gespräche – im Meißner Ratskeller wurde am... [zum Beitrag]
25 Jahre Medimax Meißen
Ein vierteljahrhundert Technik in Meißen – der Medimax feiert sein 25-jähriges Bestehen. Für Inhaber Marko... [zum Beitrag]

