Wie weiter am Beyerleinplatz?
Spange Fabrikstraße Niederauer Straße bisher nur Idee
Es gibt Bauvorhaben, die ganze Generationen beschäftigen – zum Beispiel der Berliner Flughafen ER oder der Meissner Dom. In Meissen gibt es seit knapp dreißig Jahren den Versuch, den Beyerleinplatz zu entlasten. Die Idee war von Beginn an die so genannte Ludwig-Martin-Rade-Spange zwischen Fabrikstraße und Niederauer Straße. Damit soll ein Teil des Verkehrs bereits vor der permanent überlasteten Kreuzung am Beyerleinplatz abfließen. Mit dem Thema haben sich schon mehrere Meissner Bürgermeister, ganze Stadtratsgenerationen und auch unterschiedliche Straßenbauämter beschäftigt. Auch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, kurz Lasuv war unter seiner früheren Bezeichnung über lange Zeit eingebunden. Inzwischen ist das LaSuv nicht mehr im Boot.
Weitere Meldungen aus dieser Rubrik
Jury-Besuch an der...
Es waren besondere zwei Tage für die Questenberg Grundschule: Sie hatte sich im Auswahlverfahren um den... [zum Beitrag]
1.Spatenstich für neues Gebäude
Am 14. Juni fand der feierliche erste Spatenstich für den neuen Erweiterungsbau des Karl-May-Museums in... [zum Beitrag]
Fahrzeug Neumann wird Bosch Car Service
In der Porzellan- und Domstadt beginnt eine neue Zeitrechnung Nach über neun Jahrzehnten... [zum Beitrag]
Tag der Architektur am 28. Juni
Am 28. Juni öffnet der Tag der Architektur wieder deutschlandweit besondere Orte für... [zum Beitrag]
Bauarbeiten in der Görnischen Gasse...
In der Görnischen Gasse in Meißen haben heute die lange geplanten Bauarbeiten begonnen. Im Fokus... [zum Beitrag]
Swing, Rock’n’Roll und Sternenkrieg
Die Burgfestspiele Meißen feierten ihren 100. Geburtstag – und verabschiedeten sich mit einem rauschenden... [zum Beitrag]
Bebauungsplan Bad Bohnitzsch
Zum 45. mal durch den Spitzgrundwald
Laufen, was das Zeug hält – und das zum 45. Mal. Über 700 Sportlerinnen und Sportler zog es diesmal in den... [zum Beitrag]
Seniorenarbeit wird gewürdigt
Die Arbeiterwohlfahrt Meißen freut sich über Unterstützung von der Stadt. Im Sozial- und Kulturausschuss... [zum Beitrag]