Keine Selbstjustiz bei Waschbärplage
Sichtungen sollten dem Jagdpächter gemeldet werden
Meißen hat ein Waschbärproblem. In bestimmten Straßen und Gebäuden treiben die putzig aussehenden Tiere seit längerem ihr Unwesen. Unter dem Tagesordnungspunkt „Anfragen“ beim Verwaltungsausschuss der Stadt Meißen vom 18. Oktober berichtete Stadträtin Simone Teske von den Aussagen, welche Bürger an sie herangetragen hatten, benannte Problemstellen und forderte die Stadtverwaltung dazu auf, mehr Aufklärung zu betreiben.
Weitere Meldungen aus dieser Rubrik
100 Jahre Coswiger Sportplatz
Seit nun 100 Jahren treibt man in Coswig auf dem Sportplatz an der Weinböhlaer Straße 31 Sport. Das war... [zum Beitrag]
Raketenstart ins neue Schuljahr
Am Montag, den 18. August, landete die „Space Buzz One“ der Deutschen Raumfahrtagentur auf dem Gelände der... [zum Beitrag]
Tradition trifft Technik
Mit einem stimmungsvollen Festsonntag hat die Meißner Schwerter Privatbrauerei ihr 565-jähriges Bestehen... [zum Beitrag]
Mitmachfestival feiert Premiere in...
Meißen hat am 23. August ein neues Kapitel im Veranstaltungskalender aufgeschlagen. Erstmals fand im... [zum Beitrag]
„Frauenort“ Gedenktafel eingeweiht
Am Mittwoch ist in Meißen an der ehemaligen Neumarktschule eine neue Gedenktafel enthüllt worden. Sie... [zum Beitrag]
565 Jahre Braukultur in Meißen
565 Jahre Braukultur in Meißen – dieses Jubiläum feiert die Meißner Schwerter Privatbrauerei vom 22.... [zum Beitrag]
Dankesabend im Prälatenhaus:...
Bei einer festlichen Dankesveranstaltung im Prälatenhaus haben Organisatoren und Sponsoren vor kurzem die... [zum Beitrag]
Im Herzen des Hopfens
Der tvM-Zuschauerreporter Heinz Heyde war mit der AWO auf Tagesfahrt im tschechischen Žatec unterwegs... [zum Beitrag]
Die Baustellen in Coelln werden weniger
Im Meißner Stadtteil Cölln laufen seit Monaten umfangreiche Bauarbeiten. Nun ist ein weiterer Meilenstein... [zum Beitrag]