Probleme am Aufzug
Grundwasser erfordert größeren Bauaufwand
Die Arbeiten am Aufzug gehen weiter. Mit schwerem Gerät werden derzeit die Bohrpfähle zur Absicherung einer Baugrube eingebracht. Acht Meter tief werden die Stahlbetonteile in den Untergrund eingelassen. Sie bilden die Wände für eine vier Meter tiefe Montagegrube. In diesem Kellerraum soll die Antriebstechnik des Fahrstuhls untergebracht werden. Probleme haben die Bauarbeiter mit stark drückendem Grundwasser. Deshalb muss auch die Montagegrube aufwändiger gebaut werden. Statt der geplanten 49 Pfähle werden nun 70 in den Fels eingelassen. Nach dem Betonieren und Aushärten der Bohrpfähle kann der Fels entfernt werden. Die Arbeiten am Schrägaufzug dürften durch das Schichtenwasser und den felsigen Untergrund nicht nur länger dauern sondern auch empfindliche Mehrkosten nach sich ziehen.
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