Koste es, was es wolle!
Meißen bekommt eine der teuersten Straßenabschnitte.
„Die Bundesstrasse 6 in Meißen ist künftig besser gerüstet für Verkehrsstrom und Elbeflut.“ Diese Behauptung stellte die Landesdirektion Sachsen im Jahre 2011 auf und bezieht sich auf den Ausbau der Siebeneichener Straße zwischen Einmündung Poststraße und Ruderverein. Die Anlieger und Kraftfahrer müssten eigentlich jubeln, doch dem ist nicht so. Die Kritik gilt einer sehr teuren Baumaßnahme mit wenig Effekt. Gesamtwirtschaftliches Denken bleibt oft auf der Strecke. Dies liegt nur bedingt an den Akteuren sondern wohl eher an der gängigen Förderpraxis. Und dennoch ist so manche Baumaßnahme einfach staatlich finanzierter Unfug.
Weitere Meldungen aus dieser Rubrik
Kneipenspektakel in Coswig
Zum 13. Mal bereits fand Mitte April das Kneipenspektakel in Coswig statt – und es war wieder ein voller... [zum Beitrag]
Sparkasse Meissen verlost rote Schwalbe
Diese knallrote Simson „Schwalbe“ war das Objekt der Begierde beim ausgelobten Gewinnspiel der... [zum Beitrag]
Selfie gefällig? Meißen macht sich...
In Meißen entsteht derzeit ein Selfie Point der besonderen Art: ein handbemalter Stadt-Schriftzug,... [zum Beitrag]
Symbolischer Spatenstich für...
In vielen Städten im Landkreis Meißen wird aktuell die digitale Infrastruktur ausgebaut und modernisiert –... [zum Beitrag]
Handgemacht Pavillon:
Noch bevor das große Weinfass auf dem Meißner Markt wieder sprichwörtlich mit regionalen Tropfen befüllt... [zum Beitrag]
Meißen im Schein der Laterne
Meißen bekommt seinen eigenen Nachtwächter! Ab dem 1. Mai ergänzt eine neue, stimmungsvolle Führung... [zum Beitrag]
Wandern zur Boselspitze
In diesem Beitrag geht es um eine abwechslungsreiche Wanderung im Meißner Spaargebirge – vom Weinlehrpfad... [zum Beitrag]
Welche App brauche ich? Wo finde ich...
Im Gymnasium Franziskaneum treffen sich regelmäßig zwei Generationen zu einem besonderen Austausch: Bei... [zum Beitrag]
"One Million" Porzellangefäße herstellen
One Million, zu deutsch „Eine Million“, heißt ein Kunstprojekt der Wienerin Uli Aigner. Sie hat sich... [zum Beitrag]