Koste es, was es wolle!
Meißen bekommt eine der teuersten Straßenabschnitte.
„Die Bundesstrasse 6 in Meißen ist künftig besser gerüstet für Verkehrsstrom und Elbeflut.“ Diese Behauptung stellte die Landesdirektion Sachsen im Jahre 2011 auf und bezieht sich auf den Ausbau der Siebeneichener Straße zwischen Einmündung Poststraße und Ruderverein. Die Anlieger und Kraftfahrer müssten eigentlich jubeln, doch dem ist nicht so. Die Kritik gilt einer sehr teuren Baumaßnahme mit wenig Effekt. Gesamtwirtschaftliches Denken bleibt oft auf der Strecke. Dies liegt nur bedingt an den Akteuren sondern wohl eher an der gängigen Förderpraxis. Und dennoch ist so manche Baumaßnahme einfach staatlich finanzierter Unfug.
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