Hochwasserschäden an Triebisch
Das Junihochwasser 2013 zerstörte Pflasterung der Gewässersohle.
In Meißen laufen die Arbeiten zur Beseitigung von Hochwasserschäden an der Triebisch. Im Auftrag der zuständigen Landestalsperrenverwaltung wurde bereits im August mit der Räumung des Gewässerbettes begonnen. Während des Junihochwassers hatte die Triebisch hunderte Tonnen Sedimente mitgeführt und im Bereich geringerer Fließgeschwindigkeiten abgelagert. Außerdem wurde die Pflasterung der Gewässersohle an mehreren Stellen flächenhaft zerstört. Diese Schäden sind durch die hohen Fließgeschwindigkeiten in Bereichen entstanden, wo noch die alte Sandsteinpflasterung vorhanden war. Zunächst sollen die Schadstellen entlang der Jaspisstraße sowie im Bereich der Brücken Kerstingstraße und Karl-Niesner-Straße notgesichert werden. Ab dem nächsten Jahr soll in den genannten Abschnitten das Gewässerbett der Triebisch dann endgültig instand gesetzt werden.
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