Teuer und verspätet?
Erste Sorgen bei der Realisierung des Schrägaufzugs
Wir setzen unsere Reihe zur Geschichte des Schrägaufzugs am Meissner Burgberg fort. Im März 2010 hatten die Arbeiten zur Errichtung der Talstation gerade begonnen, da gab es die ersten Hiobsbotschaften. Die Architekten hatten aus der Ferne nicht beachtet, dass es im Untergrund des Meisatales sehr viel Schichtenwasser gibt. Nach einem – um 12 Monate verspätetem Baubeginn gab es erste Anzeichen für Verzögerungen und Mehrkosten.
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