Zensur im Ratssaal?
Stadtverwaltung trifft bei Veranstaltern strenge Auslese
Der Ratssaal der Stadt Meissen erlangte in diesem Sommer zweifelhafte deutschlandweite Berühmtheit. Die Entscheidung, ob eine Lesung mit anschließender Diskussion im Rahmen des Literaturfestes stattfinden kann oder nicht, bewegte die Gemüter. Ein CDU-Stadtrat hatte die Behauptung aufgestellt, das Buch „Unter Sachsen" dürfe hier nicht gelesen werden. Daraufhin begann hinter den Kulissen ein Taktieren. Die Öffentlichkeit bekam nur indirekt Informationen. Der Oberbürgermeister äußerte sich überhaupt nicht. Dabei ist die Sachlage eindeutig geregelt.
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