Prälatenhaus gerettet
Die Geschichtswissenschaftler sind sich sicher. In Meißen wurde die politische Wende durch Menschen eingeleitet, die gegen den drohenden Abriss historisch wertvoller Bausubstanz protestierten. Nach 1989 wurden viele Gebäude sorgfältig saniert und locken jährlich unzählige Touristen in die Domstadt. Neben der Brückenschänke „Drei Rosen“ war das Prälatenhaus an den Roten Stufen eines der Häuser, an denen sich die Gemüter in der Wendezeit erhitzten. „Drei Rosen“ wurde dann, Jahre später abgerissen. Am Prälatenhaus aber begannen Sicherungsmaßnahmen und heute ist die Gefahr für eines der ältesten Meißner Häuser wohl endgültig gebannt.
Weitere Meldungen aus dieser Rubrik
Sommerfest mit Funkenkutsche
Am 17. Juni lud Meißens Oberbürgermeister Olaf Raschke und sein Team aus Stadtverwaltung und... [zum Beitrag]
„Meinungsfreiheit“
Am Freitag, dem 13. Juni, um 16:00 Uhr wurde das Literaturfest offiziell eröffnet – mit einem pointierten... [zum Beitrag]
1.Spatenstich für neues Gebäude
Am 14. Juni fand der feierliche erste Spatenstich für den neuen Erweiterungsbau des Karl-May-Museums in... [zum Beitrag]
Neue Gebäude wachsen
An der Fabrikstraße in Meißen_Cölln entsteht ein neues Stadtteilquartier mit Wohn- und... [zum Beitrag]
Bauarbeiten in der Görnischen Gasse...
In der Görnischen Gasse in Meißen haben heute die lange geplanten Bauarbeiten begonnen. Im Fokus... [zum Beitrag]
Bebauungsplan Bad Bohnitzsch
Sommerkonzert in der Trinitatiskirche
In der Trinitatiskirche Meißen erklangen am Abend des 20. Juni festliche Töne: Die Ökumenische Kantorei... [zum Beitrag]
Sommer, Gespräche und Grillen
Einmal im Jahr lädt der Landrat zum Sommerfest – in diesem Jahr fand es auf dem Gelände der Land- und... [zum Beitrag]
Swing, Rock’n’Roll und Sternenkrieg
Die Burgfestspiele Meißen feierten ihren 100. Geburtstag – und verabschiedeten sich mit einem rauschenden... [zum Beitrag]