Datum: 12.09.2011
Rubrik: Nachrichten
Diesen Beitrag jetzt bestellen

Bestellen Sie jetzt diesen Beitrag auf einem Medium nach Ihrer wahl.
Beitrag: Hoher Besuch im Keramikinstitut

Hoher Besuch im Keramikinstitut

Bundesminister für Verteidigung besucht Innovationscentrum im Triebischtal


Am südlichen Rand der Elbestadt befindet sich das Innova-tionscentrum Meißen. Einer seiner größten Mieter ist die KI Keramikinstitut GmbH. Vor gut 10 Jahren wurde die Firma welche sich als Unternehmen für Praxisforschung der Keramikindustrie versteht gegründet. Die Mischung aus Labor- und Produktionsbetrieb hier am Standort ist dem Firmenchef wichtig. Dr. Joachim Uebel Auf den Standort, aber vor allen auf das Unternehmen ist auch der Bundesminister für Verteidigung Dr. Thomas De Maiziere im Rahmen seiner Sommertour durch seinen Wahlkreis aufmerksam geworden. Vor Ort suchte er das Gespräch mit dem Oberbürgermeister und Vertretern des Keramikinstituts. Themen wie Forschung, Produktion, Auftragslage und Beschäftigung standen im Vordergrund. Natürlich nutzte der Minister die Chance zu einem Rundgang durch die Testfabrik. Dr. Joachim Uebel Am Arbeitsplatz von Gero Stolle beteiligte sich der Minister an der Analyse einer fehlerhaften Fliesenglasur. Auch diese Art der Werkstoffprüfung für Kunden gehört zu den Geschäftsfeldern des Keramikinstituts. Die Prüfungen erfolgen mittels anerkannter Untersuchungsmethoden. Dann setzte der Minister seinen Rundgang durch das Technikum fort. Das Technikum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Maschinen und Anlagen aus, die es möglich machen, den keramischen Produktionsprozess in allen seinen wesentlichen Teilen nachzustellen und zu analysieren. Auch hier zeigte der Minister großes Interesse.Diese Aufmerksamkeit des Bundespolitikers wünscht sich der Geschäftsführer auch von der regionalen Politik. Dr. Joachim Uebel Bei seinem gut 1 ½ stündigen Besuch informierte sich der Bundesminister für Verteidigung bei einem Kurzvortrag über den Sachstand des FE-Verbundprojektes "LEANTEC" zur Entwicklung eines neuartigen Elektromotors aus dem Förderprogramm "Innovative regionale Wachstumskerne". Dabei interessierten ihn neben der Technologie natürlich auch die Prüfungs- und Vergabekriterien für solche Forschungsprojekte. Mit einem guten Eindruck verließ der Minister das Institut und setzte seine Sommertour fort.

Weitere Meldungen aus dieser Rubrik


Wandern zur Boselspitze

In diesem Beitrag geht es um eine abwechslungsreiche Wanderung im Meißner Spaargebirge – vom Weinlehrpfad... [zum Beitrag]

Neue HPC-Ladesäulen am Kleinmarkt...

Meißen, 6. Mai – In der Meißner Altstadt haben am Montag die Bauarbeiten für neue E-Ladesäulen... [zum Beitrag]

Baum-Spiel-Haus eingeweiht

Am Samstag, den 3. Mai 2025, wurde das Baumhaus auf dem Jahnhallen-Areal in Meißen offiziell... [zum Beitrag]

„Goldene Gans“ hebt ab in Meißen!

Mit stehenden Ovationen und leuchtenden Kinderaugen endete vor Kurzem die Premiere von „Die goldene Gans“... [zum Beitrag]

Städtebauförderung mit Fördermitteln...

Die Stadt Meissen lud Ende April soziale Vereine und Institutionen aus dem Städtebaufördergebiet... [zum Beitrag]

Neuer Glanz für den Stadtplatz an...

Der unscheinbare Platz an der Kreuzung Martinstraße/Fährmannstraße wird derzeit deutlich aufgewertet.... [zum Beitrag]

Europäische Fördermittel stärken...

Erneut hat die Stadt Meißen Förderbescheide des Europäischen Sozialfonds an Projekte in der Stadt... [zum Beitrag]

"One Million" Porzellangefäße herstellen

One Million, zu deutsch „Eine Million“, heißt ein Kunstprojekt der Wienerin Uli Aigner. Sie hat sich... [zum Beitrag]

„Meißen bedient die gesamte...

„Bedient Meißen zur „Langen Nacht“ wieder die gesamte Klaviatur der Kultur?“ – Mit dieser Frage... [zum Beitrag]