Tropfen auf den heißen Stein
Die Finanzausstattung für Straßenreparaturen ist unzureichend.
Seit Monaten rumpeln die PKW in Meißen über regelrechte Buckelpisten. Schon die ersten Dezemberfröste zerstörten in weiten Teilen des Straßennetzes die Deckschicht großflächig. Seit Dezember warten die Autofahrer auf die Reparaturtrupps. Schon für Anfang Februar war der Beginn der Arbeiten versprochen, passiert ist nichts. Nun hatten die Stadträte eine Übersicht über Straßenzustand und Reparaturplanungen gefordert. Die Zusammenstellung offenbart Probleme auf hunderten Kilometer Straßenlänge im Stadtgebiet – demgegenüber stehen 50.000 Euro für die Reparaturarbeiten.
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