Sprudelbad mit Stadtblick
Das Kerstinghaus wird exklusiver Erweiterungsbau des Hotels „Burgkeller“
Hoch über Meißen residierte um 1800 der Vorsteher der Maler der damals königlich sächsischen Porzellanmanufaktur Georg Friedrich Kersting. Das nach ihm benannte Haus wurde vor mehr als 15 Jahren außen saniert und sollte damals der Erweiterung des Hotels Burgkeller dienen. Nun begannen in der letzten Woche die Ausbauarbeiten. Wenn alles klappt, werden sich schon zu Beginn der nächsten Touristensaison die ersten Gäste im Jacuzzi hoch über der Stadt tummeln können, mit Blick auf die einmalige Dachlandschaft Meißens.
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