Rechtsbruch und Kuhhandel?
Die Finanzlage der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen als Problem des Freistaates.
2013 war geschäftlich kein Erfolgsjahr für die Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen. Dies geht aus der, kürzlich veröffentlichten, Bilanz hervor. So brach der Umsatz um 2 Millionen Euro ein. Als Gründe werden unter anderem das Hochwasser 2013 und ein Wasserschaden in der Berliner Boutique angeführt. Der Staatsbetrieb schließt 2013 mit einem Verlust von 2,2 Millionen Euro ab. Kritiker des Kurses von Geschäftsführer Christian Kurtzke sehen ihre Zweifel an der Umwandlung der Porzellanmanufaktur in einen Luxus-Gemischtwarenladen bestätigt. Finanzminister Georg Unland wollte auf eine entsprechende Nachfrage nicht antworten.
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